Leben als bewegter Stillstand

Steht einem, wenn man jung ist, die Welt offen? Das hängt nicht zuletzt davon ab, ob man weiß, was man von diesem einen Leben will.

zwei Menschen mit Hund auf Kopfsteinpflaster im Gegenlicht

Text: Frank Keil
Foto: ig3l, photocase.de

Männerbuch der Woche, 23te KW. – Ilinca Florian erzählt in ihrem burschikosen Roman »Das zarte Bellen langer Nächte« von jungen Leuten, die so schwer das Glück finden, weil sie es nicht suchen, und von Hund Robby, der kein Deutsch versteht.

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