Paul hat Angst. Und es gibt ein Bilderbuch, das Kindern und Eltern zeigt, wie Psychotherapie helfen kann.
Text: Ralf Ruhl
Foto: southnorthernlights, photocase.de (Symbolbild)
Paul hat Angst. Schon immer. Vor fast allem. Deshalb gehen seine Eltern mit ihm zur Psychotherapie. Dort öffnen sich viele Türen. Zu vielen Zimmern und zu seiner Seele. Und am Ende ist Paul zuversichtlich, dass er hier seine Ängste abbauen lernen kann. Der Therapeut bietet eine verlässliche Beziehung, zeigt, was möglich ist, wie es gehen kann, was Paul über sich selbst erfahren und wie er es ausprobieren kann. Und es ist großartig, dass es auch Männer gibt, die Jungen diesen Weg weisen können. Denn so fällt es ihnen leichter, Qualitäten von Care und Self-Care in ihre Identität zu integrieren.
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