Nicht »für militärische Zwecke missbraucht werden«

Die Bundeswehr will mehr Soldat*innen rekrutieren. Sie drängt an die Schulen, wirbt unter Jugendlichen um Nachwuchs. Die Bildungsgewerkschaft GEW hält davon nichts.

Junge mit Spielzeugpistole

Text: Thomas Gesterkamp
Foto: plastikman1912, photocase.de

 
Im ostwestfälischen Bad Salzuflen findet die Berufsmesse »MyJobOWL« statt. Den mit Abstand größten Stand aller Arbeitgeber hat die Bundeswehr, zwei Dutzend Soldaten sind im Einsatz. Ein riesig wirkender Tornado-Kampfjet thront in der Mitte der Halle, er bildet den größten Anziehungspunkt für die zumeist jungen Besucher*innen. Am Rande der stationären Flugschau führen Jugendoffiziere im kleinen Kreis Gespräche, Uniformierte berichten von ihren Auslandseinsätzen und schwärmen von den Karrieremöglichkeiten beim Militär …

Zum Beitrag

»Das Eis der Traditionalisten begann zu schmelzen, wir konnten betroffenen Jungen Gesicht und Stimme geben.«

Der MännerWege Fragebogen – beantwortet von Harry Friebel, Hamburg

junger Mann stützt den Kopf in die Hände

Interview und Redaktion: Alexander Bentheim
Fotos: cottonbro, pexels.com | privat

 
Über die Rezeption der Frauenforschung bin ich Mitte der 1980er Jahre zum Jungen- und Männerforscher geworden. Studierende regten mich im Sommersemester 1986 an, mit ihnen eine informelle Arbeitsgemeinschaft zum Thema »Geschlecht und Gesellschaft« an der Universität Hamburg zu generieren. Es war für mich ein Perspektivwechsel, von der empirisch-statistischen Erfassung der Geschlechtermerkmale hin zur Analyse individueller Biographien im Kontext des Strukturgebers Geschlecht.

Es folgten viele Lehrveranstaltungen an verschiedenen Hochschulen und Universitäten zum Themenbereich. Sehr interessierte mich der sozial-strukturelle Herstellungsprozess von dominanter Männlichkeit und unterworfener Weiblichkeit in der patriarchal organisierten Gesellschaft. Dieser Herstellungsprozess war – als ich ihn begriff – Stein des Anstoßes verstärkter Zuwendungen zum männlichen Lebenszusammenhang als Risiko (wurde und wird verschiedentlich mit dem Begriff »toxisch« bezeichnet). Zwei Bücher schrieb ich dazu in dieser anregungsreichen Lebens-, Forschens- und Unterrichtsphase: 1991 »Die Gewalt, die Männer macht« (Rowohlt) und 1995 »Der Mann, der Bettler« (Leske und Budrich). In den Klappentext des Buches von 1991 notierte ich: »Ich habe dieses Lese- und Handbuch zur Geschlechterfrage geschrieben, weil ich das Geschlechterverhältnis zwischen Mann und Frau permanent sehe, weil ich mich an dieser Normalität stoße, weil ich viel von gleichen Lebenschancen für Frau und Mann halte, weil ich mir Geschlechteremanzipation – als Befreiung von Mann und Frau aus diesem Gewaltverhältnis – vorstellen kann …«. Und angemerkt hatte ich in der Einleitung zum Buch von 1995: »Erziehung zur Männlichkeit soll hier einmal von ihrem Risiko her – nicht von ihren chancenreichen Möglichkeiten – gesehen werden … Männlichkeit hat in der Moderne nicht nur durch die feministische Kritik einen Prestigeverlust erfahren, sie hat sich in ihrer Sachzwangerstarrung und Verdinglichung zum Risiko Nr. 1 in der modernen Menschheitsgeschichte gemacht«. In beiden Büchern habe ich mich bemüht, die »Gewalt« (1991) der »gefallenen« (1995) Männer vorzustellen. Weil diese Kritik auch nicht folgenlos für mich war, habe ich mich ganz alltäglich einer Männergruppe – als Resonanzgruppe – angeschlossen. Ein drittes Buch in diesem Kontext mit Erwartungen an das Konstrukt des »neuen« Mannes wollte ich immer noch schreiben. Aber meine doch wachsende Skepsis über die Realitäten des »neuen« Mannes hinderte mich.

Anfang der Nuller Jahre dieses Jahrhunderts kam es dann für mich anders und noch aufregender: Ich nahm an einem Workshop der Initiativgruppe »Forum Männer in Theorie und Praxis der Geschlechterverhältnisse« in Berlin teil. Wow, das war eine engagierte Männergruppe, dieses Forum; wow, der Arbeits- und Lernzusammenhang in diesem Forum war elektrisierend und erleuchtend; wow, ich blieb für mehr als 10 Jahre Akteur in diesem sozial-räumlichen »Nest« der Selbstreflexion und Gesellschaftskritik. Ich lernte viel; gemeinsam gestalteten und veranstalteten wir Workshops über aktuelle Männer- und Männlichkeits-Themen.

Dabei berührte mich das Jungenthema zunehmend. Mehr zufällig hatte ich in einschlägigen Fachzeitschriften gelesen, dass Jungs – in vermeintlich typischer Weise – als aggressive Täter unverändert häufig in allerlei Gewaltexzesse involviert seien; dass Mädchen – in ebenso vermeintlich typischer Weise – hingegen unverändert häufig bestehende Aggressionen gegen sich selbst richteten. Ich hielt diese »Beton«-These geschlechtsspezifischer Reproduktion für eine missbräuchliche Anleihe an traditionalistischen Zirkeln. Daraus resultierten für mich allerlei Fragen. Parallel zum und inmitten der Gruppe des »Forum Männer« suchte ich nach Relevanzkriterien der Jungensozialisation und ihres selbstverletzenden Verhaltens. Ich fragte nach Sinn, nach Kontexten, nach biographischen Risikolagen der Männlichkeitssozialisation. Ich demontierte dabei in Zusammenarbeit mit Lehrer*innen, Psychotherapeuten*innen, Mediziner*innen und Psychiater*innen die Suggestionskraft traditioneller Geschlechterbilder: hier die junge Frau, zart und verletzlich, dort der junge Mann, kraftvoll und verletzend. Der – wirklichkeitswidrige – herrschende Diskurs zum geschlechtsspezifischen Selbstverletzen reproduzierte, wie in Stein gemeißelt, die Botschaft, dass Mädchen etwa zehnmal häufiger davon betroffen seien als Jungen. Der alarmierende Befund war jedoch: Immer mehr Jungs und junge Männer verletzen sich selbst. Ich schrieb ab Ende der Nuller Jahre mehr und mehr gegen den traditionalistischen Zeitgeist in relevanten Fachzeitschriften und Jugendberatungsstellen an. Dabei kam ich auf meine Erkenntnis der 1980er und 1990er Jahre über die »Gewalt« der »gefallenen« Männer zurück. In der traditionellen Lesart der Geschlechtersozialisation durfte oder sollte der Junge ja aggressiver Täter sein, keinesfalls aber autoaggressives Opfer seiner selbst. Nur: Jungs erfahren – wie Mädchen – Leid und Verletzung, und sie spüren zugleich die Erwartung, dass sie »coole« Jungs sein müssen, um »harte« Männer zu werden. Diese Erwartung ängstigt viele und sie bräuchten sozial entgegenkommende Bewältigungskonzepte – jenseits einer individualisierenden Selbstverletzung. Die Jugendarbeit müsste also sensibilisiert werden für das selbstverletzende Verhalten auch von Jungs! Dafür wäre mehr interdisziplinäre Forschung notwendig.

Als dann erstmals 2016 ein führender Jugendpsychiater im Kontext zu empirischen Befunden bei Jugendlichen mit einer Borderline-Störung schrieb: »… vergleicht man Mädchen und Jungen mit einer ähnlichen Belastung durch depressive Symptome, dann gibt es keinen Geschlechterunterschied«, da wackelte die Front der Traditionalisten kräftig; dieser Text stand in einer medizinisch-klinischen Leitlinie für Ärzte. Im Juli 2020 schrieb ich dann im aerzteblatt.de, »dass eine ins Absurde gesteigerte traditionelle Überlegenheitsmeinung der Jungen von sich selbst zwangsläufig durch die vorgefundene gesellschaftliche Wirklichkeit enttäuscht wird. Dies kann eine gravierende Irritation in Bezug auf Männlichkeit auslösen und damit eine (Selbst)Verletzungsoffenheit generieren. Eine mögliche Reaktion der Jungen auf diesen Verlust von (Männlichkeits)Gewissheiten ist das Selbstverletzende Verhalten – als letzte Kontrolle über den eigenen Körper«. Das Eis der Traditionalisten begann zu schmelzen, wir konnten den betroffenen Jungen Gesicht und Stimme geben. In vielen aktuellen Arbeiten zur Selbstverletzungsproblematik ist nur noch von einer statistischen Relation von 2:1 (Mädchen / Jungen) zu lesen.
Jungs versagen sich häufig »weiblich« etikettierte Symptome und Verhaltensweisen wie Niedergeschlagenheit, Kummer und Traurigkeit. Die Jungen »maskieren« dabei ihre Depressionen durch Risikoverhalten und Selbstverletzung; und die medizinischen wie therapeutischen Professionen sind primär geschult für »typisch weibliche« Depressionssignale. Es ist daher überhaupt nicht abwegig, anzunehmen, dass im gesellschaftlichen Modernisierungsprozess ein zunehmend enger werdender Zusammenhang zwischen der Männlichkeitssozialisation einerseits und »sozialer Desorganisation« bzw. »Identitätsdiffusion« andererseits besteht. Die soziokulturelle Integration des Jungen in der Moderne scheint immer fragiler zu werden, wenn nicht …. und hier überlasse ich die Satzvollendung den Leser*innen.

Mittlerweile bin ich in einem anderen für mich wichtigen Arbeitsfeld angekommen. Einerseits wollte ich schon seit einigen Jahren ein Buch über meinen verstorbenen väterlichen Freund Franz von Hammerstein schreiben (er hatte sein ganzes Leben nach 1945 für NS-Erinnerungsarbeit und Versöhnung gearbeitet, und er hat mich als Arbeiterkind mit Hauptschulabschluss in den schulischen und hochschulischen Bildungsprozess gleichsam transformiert). Andererseits signalisierte mir seine Familie, dass es schon genug Schriften über ihn gäbe – sie also mein Buchprojekt nicht wollten. Das akzeptierte ich und führte mich zu dem Entschluss, ihn auch damit würdigen zu wollen, wenn ich verstärkt selbst in der NS-Erinnerungskultur arbeite. Das habe ich dann in meiner typisch selbstaktivierenden Art strategisch vollzogen: erst zum Thema viel zu lesen, dann viel zu diskutieren und danach viel zu schreiben. Jetzt gestalte ich mit Kollegen*innen in Hamburg, Bielefeld, Berlin und Oldenburg einen Forschungsverbund zu rassistischen und eugenischen Krankenmorden in der NS-Diktatur. Das wird meinem Franz im Himmel auf Wolke 7 sicher freuen und viele Verbrechen der Nationalsozialisten entdecken helfen. Wir folgen mit unserer Forschungsarbeit der Überzeugung: Das Vergessen der NS-Vernichtung ist Teil der Vernichtung selbst. Wir arbeiten gegen das Vergessen. Auch für diese antifaschistische Arbeit sind meine männlichkeitstheoretischen Einsichten von großem Belang.

 

 
 
 
 
 
:: Harry Friebel, Jg. 1943, Dr. phil., Professor an der Hochschule für Wirtschaft und Politik 1995-2005 und Professor für Soziologie an der Universität Hamburg 2006-2009. Forschungsschwerpunkte: Bildungs- und Sozialisationstheorie, Weiterbildung, Biographieforschung, Geschlechterverhältnisse, Gender- und Männerforschung und empirische Methoden. Kontakt: friebelh-projekte@mailbox.org

Schmerzgewinn

Was hat ein Junge davon, wenn es weh tut?

Narbe auf einer Hand

Text: Ralf Ruhl
Foto: Alexander Bentheim

 
»Die schönste Wunde« von Emma Adbåge ist ein großartiges Bilderbuch, das zeigt, wie ein Junge – und eine ganze Schulklasse – lernen kann, mit Schmerz und Verletzung umzugehen. Denn es gibt Trost, Aufmerksamkeit, und eine bleibende Erinnerung!

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»Ich kenn‘ Sie doch von Lanz!«

3. Oktober, Wiedervereinigung. Und danach 9. November, Mauerfall. Was ist das für ein Land, das damals entstanden ist und bis heute entsteht?

Eine Frau an einem Grill im Park

Text: Frank Keil
Foto: sir_hiss, photocase.de

 
Männerbuch der Woche, 40te KW. – Hasnain Kazim bietet mit »Deutschlandtour – Auf der Suche nach dem, was unser Land zusammenhält«, das politische Buch der Stunde.

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Jeder Papa ist anders

Wozu ist so ein Vater überhaupt da?

Text: Ralf Ruhl
Foto: Antonio Recena, photocase.de

 
Jeder Vater ist anders und jeder ist toll, auf seine Weise. Das ist die Botschaft von Peter Horn und Jessica Meserve in ihrem Bilderbuch »Wozu ist ein Papa da?«. Es geht um Entdeckungsreisen, emotionale Bindungen und ganz allgemein: unterschiedliche, aber zuverlässige Lebensbeziehungen.

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»Vater mochte die Amerikaner nicht«

Nicht immer muss es ein konzentriertes seitenstarkes Werk sein. Manchmal beeindruckt gerade das scheinbar lose und zarte Erinnern, wenn es nur aufgeschrieben wird.

ein Mann sitzt auf einer Treppe in einem lost place

Text: Frank Keil
Foto: cw-design, photocase.de (Symbolbild)

 
Männerbuch der Woche, 39te KW. – Ralph Schock addiert in »Interne Ermittlungen« souverän (s)einen Schwung Lebenserzählungen zu einem wunderbar dichten Prosaband.

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Wenn Männer trauern

Der österreichische Psychoanalytiker, Genderforscher und Männeraktivist Erich Lehner wendet sich gegen das gängige Klischee vom gefühlsarmen starken Geschlecht.

ein Mann hält sich die Hand vors Gesicht

Text: Thomas Gesterkamp
Foto: una.knipsolina, photocase.de

 
Eine Schlüsselszene im Finale der Champions League 2019: Der ägyptische Starstürmer des FC Liverpool, Mohammed Salah, hat sich ganz früh schwer verletzt. Er muss sofort ausgewechselt werden, unter Tränen verlässt er den Rasen. »Titan« Oliver Kahn, einst Torwart der deutschen Nationalmannschaft, vertritt dazu in der Halbzeitpause im Fernsehstudio eine klare Meinung: »Sowas gehört nicht auf den Platz!«
Dürfen Männer Gefühle zeigen, sogar weinen, und dann noch bei einem Fußballspiel? Solange schlechte Vorbilder wie Kahn (der inzwischen als TV-Kommentator selbst ausgewechselt wurde) verstaubte Männlichkeitskonzepte medienwirksam verteidigen, haben es zuschauende Jungen – wie auch ihre Väter – schwer, von traditionellen Normen abzuweichen. Viele Männer trauen sich nicht, Gefühle zu zeigen oder gar der Devise zu folgen: Boys are allowed to cry!
Erich Lehner hat sich in seinem neuen Buch »Ohne dich« dieses Themas angenommen und beschäftigt sich mit Männern, die trauern.

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Fußball wurde dort manchmal auch gespielt

Per Anhalter durch die junge Republik

Text und Foto: Georg Schierling
Reihe »Bilder und ihre Geschichte«


Mein Vater ist kurz nach dem Krieg, etwa 1948, mit einem Freund zusammen durch Deutschland gereist, per Anhalter. Hier sitzt er am Seitenstreifen der Autobahn – und es war nichts los! Aus seinen Erzählungen weiß ich: Das väterliche Elternhaus stand in Duisburg ca. 100 Meter neben der heutigen A2. Die Jungs haben damals, während des Kriegs, auf dieser Autobahn Fußball gespielt. War schließlich eine schöne glatte Fläche. Es kam eh nur alle Viertelstunde mal ein Auto vorbei. Da ist man dann mal eben schnell zur Seite gegangen und hat danach weitergespielt.

Mehr Bilder von Georg gibt es hier.


Und mehr aus der Reihe »Bilder und ihre Geschichte« gibt’s im Archiv.

Schräge Brillen, blöde Blicke

Den ganzen Tag grast man eine Location nach der anderen ab und das beste Bild entsteht dann ganz woanders und spontan zum Schluss.

Vier Männer in einem Auto

Text und Foto: Markus Nicolini
Reihe »Bilder und ihre Geschichte«


Ein Shooting mit befreundeten Kumpels, die gerade eine Rockband gegründet hatten und nun Bandfotos benötigten. Ich hatte mir entsprechend würdige Locations rausgesucht und wir machten uns wild entschlossen auf den Weg. Es war ein Heidenspaß und wir machten viele coole und witzige Fotos, aber das Bild wollte mir einfach nicht gelingen. Als wir zu vorgerückter Stunde wieder in unserem Heimatdorf ankamen, sagte ich nur: »Lass uns kurz nochmal auf einem Feldweg anhalten, ich hab noch eine letzte Idee! Quetscht euch doch alle vier mal auf den Rücksitz, zieht ne schräge Brille auf und guckt blöd aus der Wäsche.« Gesagt, getan, und – bäng! – ich hatte mein Bild! Die als Utensilie eingesetzte Whiskeyflasche wurde dann im Laufe des Abends bei einer Bildbesprechung entspannt und zufrieden vernichtet.
Ein Fototag, den ich nie vergessen werde. Mit der gleichen Band hatte ich ein paar Jahre später allerdings auch das traurigste und schlimmste Shooting, das man sich vorstellen kann, aber das ist eine andere Geschichte.

Mehr Bilder von Markus gibt es hier.


Und mehr aus der Reihe »Bilder und ihre Geschichte« gibt’s im Archiv.

In all den Weiten

Muss man alles aussprechen, alles benennen? Aber nein. Die Fotografie hat ihre eigenen Mittel und Möglichkeiten, der Welt auf den Grund zu gehen.

Text: Frank Keil
Foto: Tom Licht, Buchcover

 
Männerbuch der Woche, 36te KW. – Tom Licht erzählt mit gekonnt spröden Fotografien in »Der Vater, der Sohn und der Krieg« von einer doppelten Vatersuche in den Weiten Russlands und von einer Reise dorthin.

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